Aus dem Projekt "USA 2007" wurde im Mai des letzten
Jahres Ernst gemacht: Vier Studenten (Kerstin, Georg, Klaus und ich) besuchten
ihren, gerade in den USA auf Auslandssemster befindlichen Freund Christoph.
Die USA sind groß und es gibt viel zu sehen: Ein Roadtrip war die perfekte
Lösung um Land und Leute zu erleben sowie auch natürlich jede Menge Spaß zu haben. Aber drei Wochen mit dem Auto
herumgondeln erschien bei der Planung dann doch etwas viel und so beschlossen wir, die erste
Woche in Miami Beach zu verbringen: Sonne, Strand, Meer und und und... Danach
sollte es dann mit dem Flieger nach Chicago gehen, von wo weg dann Christoph
beim Roadtrip mitfährt. Sonntag, 29.April 2007, 4.45Uhr: Abfahrt zum Flughafen München - Abflug
war um 10Uhr bei 15°C Außentemperatur. Mit einem kleinen Airbus ging's zum
Zwischenstopp nach Madrid. Der 4,5 Stunden Aufenthalt in Madrid verging nicht
wirklich schnell und jeder versuchte so gut wie möglich die Zeit tot zu schlagen -
an Fast Food Essen gewöhnen, Duty-free Shops durchforsten, das
überdimensional große Flughafengebäude erkunden oder einfach mal 'ne Runde schlafen. Miami / Florida Miami: Die Stadt an sich unterteilt sich in mehrere Teile -
Festland und die vielen Inseln und Halbinseln von Miami Beach. Der Tourismus und
vor allem das Geld hat diese Stadt zu dieser Dimension anwachsen lassen. Und man
merkt es auch auf den Straßen, dass dieser Reichtum gerne zur Schau gestellt
wird (europäische Luxuslimousinen und Supersportwagen wo das Auge hinblickt). Der "Flow"
dort ist schon genial: Die Straßen sind meist mit Palmen bepflanzte Alleen und
schön breit, der Strand ist unendlich lang und die Sonne, gepaart mit dem
tropisch warmen Wind, machen das Leben dort sicher sehr erträglich. Everglades: Die Everglades sind/ist eigentlich ein riesengroßer
Fluss, der sich über eine Breite von etwa 60 Kilometer erstreckt und von Norden
her ins Meer fließt - vor der Industrialisierung war beinahe das gesamte
südliche Florida von diesem Fluss geprägt (Fließgeschwindigkeit etwa 1Meter pro
Stunde). The Keys: Natürlich mussten auch wir einmal dort hin - schaut
auf der Landkarte zuerst weniger weit aus, wie es im Endeffekt dann von der
Strecke her ist. Hauptsächlich über Brückenstraßen fährt man nach dem Verlassen
des
Festlands von Insel zu Insel
Richtung Key West (der südlichste Punkt der kontinentalen USA). Dort durften wir
Augenzeuge von einem der schönsten Sonnenuntergänge meines Lebens werden -
beinahe kitschig: Ein Segelschiff schippert zu karibischen Klängen am Pier vorbei, als die Sonne gerade am Horizont in den verschiedensten
Gelb- und Rottönen verschwand. Anschließend war dann Dinner im Sunset Pier
Restaurant mit einer echt tollen Liveband angesagt. Und immer die warme
Meeresbrise im Gesicht! Herz was willst du mehr - vielleicht ein Ferienhaus
dort?! Roadtrip - Chicago -> New York City Nach dieser tollen Wochen in Miami ging's dann per Inlandsflug
sehr früh morgens mit American Airlines nach Chicago. Die nächsten 14
Tage war Roadtrip mit einem Minivan (eine Langversion des Chrysler Voyager) angesagt! Allgemeine Informationen Essen: Der Amerikaner ist zu Recht bekannt für sein Fast Food.
Die bekannten Burger-, Fingerfood- und Sandwichläden findet man an allen Ecken
und Enden. Mitunter ist es auch eine Preisfrage, welche Art von Essen man zu
sich nehmen möchte: Bei einem guten Dinner ist man für gewöhnlich gut und gerne
40 Dollar los - bei Fast Food bist du mit 5 bis 10 Dollar dabei. Nächtigen: In beinahe jeder größeren Stadt gibt es
Niederlassungen von großen
Jugendherbergen - hat man sich erst einmal daran gewöhnt mit bis zu 12
wildfremden Menschen in einem Raum zu schlafen und ist man so richtig
geschlaucht, kann man auch dort so richtig gut und vor allem günstig entspannen
(Vorhängeschloss für den Spint nicht vergessen). Bezahlen: Ohne Kreditkarte geht's nicht in den USA - aber auch
das mitgenommene Bargeld war am Ende aus :-) Mietwagen: Durch die rechtzeitige Online-Reservierung (schon
vor unserem Trip) wartet das Fahrzeug schon beinahe mit laufendem Motor auf
einen... Ok, beim Van entschieden wir uns erst nach einem sehr genauen
Auswahlverfahren: Schwarz oder silber? Oder doch grau? Eine der besten Lösungen
ein Fahrzeug in den USA zu mieten:
Holidayautos Shopping: Gerade die in Europa mit hohen Zöllen belegten
amerikanischen Sport- und Jeansartikel sind in den USA sehr günstig zu erwerben! Always have fun!! Eine bescheidene Auswahl von Bildern und Eindrücken:
USA Trip 2007

Gebucht wurde natürlich alles über Internet: Flug ging mit der spanischen
Fluglinie Ibera von München über Madrid
nach Miami. Eine Woche später dann mit American Airlines von Miami nach Chicago.
Zurück sollte es dann von New York City über Madrid wieder nach München
gehen. Als
fahrbare Untersätze wählten wir für die eine Woche Miami (4Personen) eine Limousine
und für den Roadtrip (5 Personen) einen "Mini"Van.
Mit
einem Airbus A340 starteten wir dann Richtung Miami. Boardservice war in Ordnung, nur die
Tatsache das bei Ibera fast nur Stewards arbeiten störte mich doch etwas... Nach
etwa zwei Stunden war das Mittagessen vorüber, die Nachspeise verzehrt, der
Kaffee getrunken und wir konnten es gar nicht fassen, dass der Flug noch
bescheidene 8 Stunden dauern sollte. Ein heftigst pupertierendes, andauernd mit
uns plapperndes spanisches Mädchen ließ den Flug auch nicht wirklich schneller
vergehen. Nach geschlagenen 10 Stunden war dann endlich der Flughafen von Miami
erreicht und die Einreiseprozedur konnte beginnen (immer schön brav in der Reihe
stehen und alle verlangten Informationen an die Heimatschutzpersonen
weitergeben).
Unser Mietwagen wartete schon dank Online-Reservierung beinahe vor der Flughafentür auf uns - gar nicht schlecht: Der weiße Pontiac hatte gute 200 Pferdchen
unter der Haube und war auch sonst (für amerikanische Verhältnisse) eher auf der sportlichen Seite
daheim.
Mittlerweile war es schon Nacht geworden (da wir ja "mit" der Sonne flogen war
es eben einer seeehr langer Sonntag) aber wir fanden auf Anhieb unser Hotel in Miami Beach -
die Lufttemperatur lag trotz Nacht noch immer bei etwa 25°C und nahe 100%
relativer Luftfeuchtigkeit. Eingecheckt und dann noch gleich ins Meer - ja, das
Wasser war schön warm. Der USA Trip konnte also offiziell beginnen!
Eine Kleinigkeit hätte ich beinahe vergessen: Kaufst du (lieber Leser) dir das
nächste Mal einen neuen Reisekoffer, ärgere dich nicht wenn du ein
Ausstellungsstück mit kleinen Kratzern erwirbst - fliege in die USA und
du wirst verblüfft sein, wie viele Kratzer, Beulen, abgebrochne oder abgerissene
Teile so ein Koffer haben kann. Ergebnis: Von unseren vier aufgegebenen Koffern
wurde einer zerquetscht, einem ein Transportrad abgeschlagen und der
auffälligste Koffer von den vieren gleich verloren - eines vorweg: Der
verschollene Koffer tauchte den ganzen USA Trip nicht mehr auf...
An der Fortgehmeile "Oceans Drive" machten wir natürlich zu den Nachtstunden auch den ein
oder anderen Abstecher - mit unserem Mietauto konnten wir aber beim dortigen Cruisen
nicht ganz mithalten (unmittelbar vor den unzähligen Clubs durften natürlich nur
die teuersten Wagen parken).
Bei einem Shoppingabstecher ins größte Outlet-Center der Welt am Stadtrand von
Miami deckte ich mich von Kopf bis Fuß mit allem was das Herz begehrt ein -
nicht umsonst log ich mit fast leerem Koffer in die USA :-)
Natürlich "chillten" wir täglich am weißen Sandstrand - außer
wir waren auf Abenteuertour:
Man hört und liest ja eine Menge über Alligatoren und andere Echsenviecherl und
JA es stimmt: Das feuchtwarme Klima lässt diese Tiere dort recht gut leben. Wo
man hinblickt liegen diese bis zu 3 Meter langen Echsentiere bewegungslos in der
Sonne - immer ihr Umfeld im Blick und durchaus neugierig. Man musste an einsamen
Seen einfach aufpassen - wenn's aus dem Busch neben dir pfaucht einfach ein
paar Schritte zurück und es wird dir (wahrscheinlich) nichts geschehen. Die Moskitos waren
relativ unauffällig. Da ja im Mai eher Nebensaison ist, waren wir die meiste
Zeit mehr oder weniger alleine in den Everglades unterwegs - sehr abenteuerlich!
Hier ein paar ausgewählte Stationen:
Chicago: Der Landeanflug war schon etwas besonderes: Chicago
liegt ja am Michigansee, der so groß ist, dass man nicht einmal von einigen
hundert Metern Höhe das andere Ende des Sees sieht. Die Skyline war sowieso
beeindruckend und da der Flughafen von Chicago der meist frequentierte der Welt
ist, schwirrten die Jets echt wie Fliegen im Luftraum umher um
Landeerlaubnis zu bekommen.
Die zwei Nächte in Chicago verbrachten wir kostengünstig in einer sehr
annehmbaren Jugendherberge. Für die
beinahe 20 Grad niedrigere Temperatur konnte man nun wirklich nicht diese tolle
Stadt verantwortlich machen, in der es echt gut gelungen ist, moderne Hochhäuser und
viel Kunst in das
alte Stadtbild zu integrieren.
Milwaukee: Hört man diesen Namen, denken die meisten gleich einmal an die
Motorräder von Harley Davidson. Dort befindet sich aber auch eine der größten
Brauerei der USA - "It's Miller time!" Natürlich nahmen wir an Werksführungen in
beiden Firmen teil (mit anschließendem kostenlosen Ansichtskarten schreiben,
unendlicher Bierverkostung und Brezerl essen bei Miller). Ein Besuch im
legendären Safe House (eine Bar aus der Zeit der nordamerikanischen Prohibition
um 1930) war natürlich ebenfalls Pflicht. Ein Baseballspiel der
Milwaukee-Brewers stand auch noch am Plan und ich muss sagen, dass ich
mittlerweile ansatzweise verstehe, um was es beim Baseball eigentlich geht...
Niagara Falls: Nach einer Strecke von über 1000km und einer zwischenzeitlichen
Nächtigung am Weg, erreichten wir die Stadt American Niagara an den bekannten
Wasserfällen. Was wir vorher noch nicht wussten war, dass auf amerikanischer
Seite sehr wenig Tourismus vorherrscht - ganz im Gegensatz zur kanadischen
Seite. Nach dem Einchecken in ein doch sehr nobles Motel (mit Hallenbad und Sauna)
machten wir uns zu Fuß auf dem Weg nach Kanada - also einfach den Fluss über
eine Brücke queren und siehe da ein Vergnügungspark, Casinos und alles was das
Touristenherz begehrt. Da es schon sehr spät war, mussten wir die nähere
Erkundung der Wasserfälle auf den nächsten Tag verschieben.
Gettysburg: Nach der wohl längsten Autofahrt (~14 Stunden) kamen wir im
südlichen Pennsylvania an. Die kleine Stadt Gettysburg hat vor allem durch eine
3tägige Schlacht im amerikanischen Bürgerkrieg im Jahre 1863 traurige
"Berühmtheit" erlangt. Der riesige Kriegerfriedhof und das Bürgerkriegsmuseum
gaben uns viele Eindrücke über das Geschehne.
Washington D.C.: Für die Hauptstadt der USA nahmen wir uns bei Halbzeit
des Roadtrips natürlich wieder mehr Zeit... Durch Zufall fuhren wir über die
prunkvolle "Botschaftenstraße" ins Stadtinnere - alle waren dabei, nur die
österreichische Botschaft konnten wir nicht erspähen. Ab nun war auch die Zeit der
günstigen Motels vorbei - erschwert wurde die Zimmersuche auch dadurch, dass zu
dieser Zeit ein USA-weites Copstreffen in Washington D.C. stattfand (wo man
hinblickte nur Cops - dafür fühlte man sich aber echt sicher in der Hauptstadt
mit eigentlich lächerlichen 500.000 Einwohnern).
Erster Anlaufpunkt war natürlich das United States Capitol - Sitz des
amerikanischen Kongresses (wir sahen uns sogar Sitzungen des Senats und des
Repräsentantenhauses an - war aber echt langweilig, da die an dem Tag
anscheinend gar nicht arbeiten wollten). Der riesengroße Park mit einer Länge
von 3,5km ergibt eine Linie zwischen Kapitol und dem Abraham Lincoln Memorial. Genau
zwischen den beiden Gebäude steht das Washington Monument (ein 169 Meter hoher
Obelisk) und gleich ums Eck ist das weiße Haus von dem ich persönlich etwas
enttäuscht war: Klein und relativ unspektakulär im Gegensatz zu den anderen
Gebäuden und Bauten in diesem Viertel von Washington D.C.
Am Sonntag war Muttertag und was macht der Amerikaner an Feiertagen am liebsten?
Richtig, Militärschau besuchen um zu sehen was die amerikanische Regierung so
mit den Milliarden Steuergeldern macht. Ich sah noch nie soviel Patriotismus,
Fanatismus und Merchendising geballt auf so wenig Quadratmetern. Nach dieser sprichwörtlichen Show
widmeten wir uns wieder eher den realistischen Eindrücken des Luft- und Raumfahrmuseums und dem Rest dieser echt tollen Stadt, wie zum Beispiel dem
Arlington Nationalfriedhof und dem Pentagon. Letzteres ist wieder etwas
unrealistischer: Wahrhaftig es hat 5 Ecken und ist einfach überdimensional
riesig.
Bei den Amish: Auf dem Weg in die Weltmetropole New York City (NYC)
machten wir noch einmal einen Abstecher ins Land der Amish People - irgendwo in
Pennsylvania. Der Versuch auf einem echten Amish Bauernhof zu übernachten
scheiterte am Kleingeld. Stattdessen buchten wir gleichen einen ganzen
("normalen") Bauernhof und machten dort unser erstes richtiges Barbecue -
zugleich meine Geburtstagsfeier.
Die unterschiedlichen Gesetze der einzelnen US-Bundesstaaten ließen Klaus und
mich aber beinahe auf der Suche nach Bier und etwas Alkohol zum gemütlichen
Anstoßen verzweifeln - nur weil man im Supermarkt Waffen und Munition ganz
einfach erwerben kann, heißt das noch lange nicht das man dort gefährliches Bier
und ungeheuerliche Spirituosen zu kaufen bekommt. Zu den gegrillten Angus Steaks
und Burgern ließen wir uns am Ende dann doch noch kühles Miller schmecken (And
we said again: "It's Miller time!").
Philadelphia: Die Stadt der Unabhängigkeit. Für mich persönlich etwas
enttäuschend: Die Vororte sind alles andere als vertrauenswürdig, ein Stadtkern
nicht wirklich vorhanden und die Themen Independence and Liberty eher lauwarm
präsentiert. Vielleicht waren wir aber auch nicht wirklich aus Vorfreude auf NYC
oder durch die Strapazen der letzten Wochen motiviert, uns diese Stadt noch bis
ins kleinste Detail anzusehen - nach etwa 6 Stunden waren wir durch...
Der Wettergott nahm uns das anscheinend übel und pünktlich zur Abfahrt für die
letzten paar hundert Kilometer begann es sinnflutartig zu regnen - egal: NYC wir
kamen!
New York City: Am Ziel unserer Reise angekommen, erwartete uns ein schon
dämmriges NYC - ein nicht alltägliches Erlebnis, durch einen Tunnel unter dem
Hudson River hindurch in die Welt von Manhatten einzutauchen. Von da an ging es
im Stop and Go Straße für
Straße von Lower Manhattan bis zur Upper East Side, wo sich unsere
Jugendherberge befand. "Kurz" eingecheckt und nichts mehr konnte uns vom
erforschen der Stadt aufhalten. Die U-Bahn-Karte war erstaunlich günstig - für
die 4 Tage war eine Wochenkarte die beste Wahl ($24 bzw. €18).
Erster Stopp Times Square: Einfach gigantisch! 24 Stunden am Tag belebt,
beleuchtet, besucht und bewundert - das Herz von NYC. Für eine tolle Aufführung
am Broadway fehlte uns zu diesem Zeitpunkt der Reise schon einerseits das
Kleingeld (die Tickets sind schon sehr überteuert) und andererseits waren die
meisten Vorstellungen hilflos ausgebucht.
Die Tage gestalteten wir so, dass wir uns nach dem Frühstück bis zum Nachmittag
aufsplitteten (3 Wochen auf engstem Raum machten das schon nötig) - sprich jeder
konnte die Stadt auf seine eigene Weise erkunden. Vom Financial District in
Lower Manhattan der exklusiven 5th Avenue entlang bis zum Central Park, von
Chinatown bis Little Italy, vom Ground Zero über das Empire State Building bis
zum Rockefeller Center - viel zu viele Eindrücke für die kurze Zeit.
Nach ein bis zwei Tagen ist das U-Bahn-Netz auch kein Problem mehr und man
findet mehr und mehr Zeit, sich die architektonisch sehr aufwendig gestalteten
aber leider sehr, sehr verdreckten U-Bahn Stationen einzuprägen.
Nach einem sehr "chilligen" Aufenthalt im Central Park machten wir uns
schlussendlich am vierten und letzten Tag schweren Herzens zum John F. Kennedy
Airport auf, um die lange Heimreise wieder anzutreten - NYC wir sehen uns
bestimmt ein zweites Mal :-)
Mein persönlicher Favorit ist die in Europa nicht existente Sandwichkette
Quiznos -
mit Flamme gegrillte Sandwiches am besten "footlong" garniert mit allem was das
Herz begehrt. Bei den Desserts machte Dunkin' Donuts ganz deutlich das Rennen:
Auch wenn der ungezuckerte Kaffee schon irgendwie gezuckert schmeckte, waren die
"Boston Creme" Donuts die beste Nachspeise überhaupt.
Überland sind Motels immer gut und günstig.
(Fotoalbum: Klicke auf das erste Bild)